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Als 2017 die damalige Infrastrukturministerin das Brandenburgische Viertel besuchte, war das eher eine spontane Angelegenheit. Unsere Vorstände Volker Klich und Guido Niehaus nutzten die Chance, um ihre Vision von BRAND.VIER – vom lebens- und liebenswerten Viertel – zu präsentieren und so eine Alternative zum Abriss aufzuzeigen.

Drei Jahre später unterzeichneten wir mit der Stadt Eberswalde und dem Land Brandenburg eine Kooperationsvereinbarung über 60 Millionen Euro und hatten da bereits das erste Haus auf eigene Kosten saniert und voll vermietet. 2021 setzen wir den ersten Teil der Kooperationsvereinbarung um und sanierten den Aktionsraum Cottbus. Zwischen dem Besuch der Ministerin und der Sanierung im Aktionsraum Cottbus liegen zahlreiche Meilensteine, die wir in einer Tour im Viertel verewigt haben.