Infrastrukturminister Beermann sieht im Viertel Herausforderungen und viele Lösungen

 

Es ist Halbzeit in BRAND.VIER. Das machte der Besuch von Infrastrukturminister Guido Beermann und ILB-Vorstand Christian Kistner deutlich. Viele Fördermittel sind bereits geflossen – unter anderem in den Aktionsraum Cottbus, den wir gerade saniert und bis auf die letzte Wohnung vermietet haben. Die erste Hälfte der Kooperationsvereinbarung zwischen Land Brandenburg, Stadt Eberswalde und 1893 ist damit geschafft. Mit der zweiten Hälfte – dem Aktionsraum Oderbruch – starten wir im September. Bei einem Walk & Talk zeigten unsere Vorstände Guido Niehaus und Volker Klich gemeinsam mit Bürgermeister Götz Herrmann und Baudezernentin Anne Fellner, was sonst noch in Bewegung geraten ist.

1893-Vorstand Volker Klich

„Wir wollten keine Bilder zeigen, sondern unsere Kooperationspartner die Themenvielfalt in BRAND.VIER  erleben lassen. Deshalb sind wir durch’s Viertel gelaufen und haben uns unterhalten. Uns war wichtig, dass dem Wandel im Viertel ein Wandel unserer eigenen Unternehmenskultur vorangegangen ist. Nur, weil wir so arbeiten, bauen und planen, wie wir es tun, können wir die vielen Herausforderungen nach vorn auflösen. Wir haben unsere Prozesse optimiert und digitalisiert und kommunizieren intern wie extern sehr offen. Wir sehen uns auf Augenhöhe mit den Handwerksfirmen und arbeiten mit ihnen zusammen. Mich hat besonders gefreut, dass auch während des Walk & Talks deutlich wurde, wie gut wir mit der Stadtverwaltung zusammenarbeiten.“

Großes Viertel – viele Themen

An sechs thematischen Stationen zeigten wir, die Stadtverwaltung und Akteurinnen aus dem Viertel, wie wir die Herausforderungen angehen. Unsere Dialogbox an der sanierten Frankfurter Allee bildete den Auftakt. Weitere Stationen waren der Aktionsraum Cottbus mit Kunst am Bau, das Heidewald-Center, der Potsdamer Platz, der Hortneubau K17 und der Aktionsraum Oderbruch.