November 11 2021

Der LOFT-Eröffnung folgt nun die New-Work-Strategie

Wir haben im Juni 2021 unser LOFT eröffnet. Fragt man die freundlichen LOFT-Ladys Heike Pagenkopf und Manuela Demmel, was dieses LOFT denn eigentlich sei, sprudeln viele Dinge aus ihnen heraus: Empfang, Meeting-Raum, Arbeitsplatz, Party-Zone, Tee-Küche, Creative Lab, Kino-Saal, Event-Bereich. Alles, was wir eben brauchen, um unsere Mitglieder, Freundinnen und Partner angemessen zu empfangen, um gemeinsam zu arbeiten oder spontan beisammen zu sein.

Für das LOFT haben das frühere Restaurant in unserem Genossenschaftshaus so umgebaut und gestylt, dass es zu allen Ansprüchen passt, die Mitglieder, Mitarbeiter, Unternehmenswerte, Corporate Identity und die verschiedenen Nutzungsformen daran stellen. Für’s Ambiente stand das Kerngeschäft – das Wohnen – Pate. Wir schaffen damit Wohnerlebnisse und diese Kernkompetenz ist nun schon beim Betreten des Genossenschaftshauses sichtbar.

Die 1893-Kompetenz für das WOHNEN ist sofort sichtbar

Es ist wohnlich im LOFT. Verschiedene Fußböden, Wandstrukturen, Leuchter, kleine Sitzecken, große Tische, Arbeitsplätze, große Monitore mit Anschluss an den Server, ein Wintergarten und ein zentraler Küchenbereich mit Tresen spiegeln ein offenes Wohnkonzept wieder. Gleichzeitig reagiert unser großes 1893-Home-Office funktional und atmosphärisch auf alle Nutzungsformen. Zentral dafür ist ein Vorhangkonzept, dass sowohl einen großzügigen, weiten Raum als auch abgetrennte vertrauliche Bereiche schafft.

Das LOFT ist natürlich zum Lieblingsort von uns allen geworden. Die LOFT-Ladys haben einen großen Vorteil, denn sie können immer hier sein. Alle anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter treffen sich hier zu Team-Meetings, auf einen Kaffee oder für spontanes Beisammensein. Wo es wohnlich ist, da lässt man sich eben gern nieder. Und wer sich wohlfühlt, entwickelt gute Ideen – manchmal eben auch ganz spontan in der Kaffeepause am Tresen oder auf dem Sofa.

New Work verinnerlichen und verräumlichen

Das LOFT ist der Anfang für ein ganz neues Genossenschaftshaus: funktional, vielfältig, wohnlich, angepasst an neue Herausforderungen für die Wohnungswirtschaft und angepasst an die Arbeitswelt der 1893 – digital, mobil und kollaborativ. Aktuell arbeitet der Cottbuser Architekt Frank Zimmermann an Entwürfen für den Umbau des Genossenschaftshauses. Er hat übrigens auch die vielen Grundrissänderungen für BRAND.VIER erdacht und damit gezeigt, dass er Bestehendes aktuell und funktional interpretieren kann.

Kommunikations-Teamleiterin Claudia Riethbaum will so lange nicht warten. Sie hat jetzt schon mal testweise ihr Büro geräumt und ist zu ihren Teammitgliedern gezogen. Aus ihrem alten Büro haben die drei Kommunikations-Ladys eine kleine Lounge gemacht und sie als Creative Lab ins 1893-Buchungssystem eingestellt. Wer hier arbeiten oder ausruhen möchte, bucht sich ein und legt los. Alle notwendigen Daten sind sowieso immer dabei.

Im LOFT-Kino läuft übrigens aktuell der Film „Die stille Revolution“ von Kristian Gründling sehr gut. Er beschreibt einen tiefgreifenden Wandel in der Arbeitswelt – vom alltäglichen Funktionieren hin zum sinnhaften und vor allem menschlichen Miteinander-Und-Füreinander-Tätig-Sein. Wir sind bereit.